Heilfasten

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Heilfasten mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte und führt zu einem kräftigen Energie-Schwung. 

 

Außerdem steigert das Heilfasten die geistige Leistungsfähigkeit und den Gute-Laune-Pegel.


Heilfasten bringt uns auch dazu, innezuhalten und zuzuhören – Abstand zu nehmen von der Hektik des Alltags.


Jeder, der vorbeugend etwas für seine Gesundheit tun will, sollte regelmäßig Heilfasten.


Heilfasten ist darüber hinaus die ideale Gelegenheit zu einer generellen Ernährungsumstellung.

 

Eine ausgewogene, vollwertige Ernährung ist die beste Garantie dafür, den „frisch“ entschlackten und entgifteten Körper nicht erneut mit Schadstoffen zu belasten.

 

Der Körper befreit sich während einer Heilfasten-Kur von allem, was ihm schadet. Giftstoffe und Schlacken werden beim Heilfasten ausgeschieden.


Man könnte also auch sagen, dass das Heilfasten den eigenen inneren Arzt auf den Plan ruft und Stauungen und Blockaden auf allen Ebenen löst.
Viele chronische Gesundheitsprobleme lassen sich durch regelmäßiges Heilfasten bessern oder sogar völlig heilen.

das Saftfasten

Saftfasten – so geht es richtig

Beim Saftfasten werden dem Körper wertvolle Vitalstoffe aus Früchten, Beeren, Kräutern und Gemüsen zugeführt und vom Blut direkt aufgenommen, ohne die Verdauung zu belasten.

Am besten eignet sich das Saftfasten für einzelne Fastentage oder eine Kurzkur zu Hause. 

Beim Saftfasten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Kombinieren lassen sich beinahe alle Obst- und Gemüsesäfte.

Saftfasten gehört zu den Methoden des Heilfastens und ist eine etwas abgemilderte Form des strengen Wasser-Tee-Fastens und leichter im Alltag zu integrieren.

Man trinkt dabei 5 bis 7mal täglich ein Glas frisch gepressten Obst- oder Gemüsesaft, insgesamt etwa 1 bis 1,5 Liter. Das entspricht etwa 750 Kalorien (kcal).

Ansonsten kommen gegebenenfalls Mineralwasser und Kräutertees dazz, um einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu decken.

Für Einsteiger ins Saftfasten bieten sich zum Beispiel verschiedene Zitrusfrüchte an, deren Sorten leicht auszupressen sind.

Zahlreiche Gemüsesäfte gibt es auch fertig gepresst am besten gekauft aus dem Reformhaus, Bioladen und Naturkostladen, wo man auch Heilpflanzensäfte bekommt, in sha ALLAH.

Säfte sollten in Bioqualität, naturbelassen und ungesüßt sein.

Mit einem Entsafter kann diese selbst herstellen, damit experimentieren und je nach Geschmack, verschiedene Obst- und Gemüsesorten wie Orange und Karotte oder Apfel und Sauerkraut miteinander mischen.
 

Frische Säfte langsam trinken und im Mund hin- und herbewegen

Morgens, mittags und abends verdünnt man die Säfte mit Wasser und trinkt sie langsam. Sie sollen nicht schnell runter gespült werden, jeder kleine Schluck ist gut einzuspeicheln, damit die Verdauung der Nährstoffe erleichtert wird.
Zusätzlich benötigt der Körper täglich noch knapp 3 Liter Wasser oder Kräutertee.

Obst- und Beerensäfte enthalten neben ihren typischen Aromastoffen einen höheren Anteil an Frucht- und Traubenzucker, außerdem reichlich Kalium, das die Ausscheidung von Giftstoffen und Säuren über die Nieren, Lungen und Haut anregt.
 

Wie Gemüsesäfte auf die Gesundheit wirken

Anstelle von Frischpresssäften werden auch gern die Säfte von vergorenen Gemüsesorten verwendet, zum Beispiel Sauerkrautsaft anstelle von Kohlsaft. Bei Neigung zu Verstopfung wirken sie verstärkt. Bewährt hat sich auch die Kombination von Brennnessel-, Artischocke- und Kartoffelsaft.

Brennnessel durchspült den Körper, Artischocke bringt die Leber in Schwung und Kartoffelsaft reguliert die Verdauung und lindert Beschwerden durch zu viel Magensäure.

Beliebt ist das Saftfasten mit Heilpflanzensäften. Ihrer Erforschung und Anwendung widmete der Schweizer Pflanzenforscher und Apotheker Dr. Walther Schoenenberger mehr als ein halbes Jahrhundert seines Lebens. Schoenenberger war fest davon überzeugt, dass sie gegen das Entstehen von Zivilisationskrankheiten wie Gelenkbeschwerden, Gicht und Verdauungsbeschwerden, bei Abnutzungs- und Alterungserscheinungen hilfreich sind: "Heilmittel wie frischgepresste Pflanzensäfte sind deshalb beim Menschen wirksam, weil sie sich schon einmal bewährt haben. Und zwar im Lebensgeschehen der Pflanze", wusste der Experte für Pflanzenheilkunde.
 


Von A bis Z: 25 Heilpflanzen- und Gemüsesäfte und ihre Wirkung:

Artischockensaft: unterstützt Leber und Galle bei der Entgiftung, wirkt durch seine Bitterstoffe verdauungsanregend
Baldriansaft: bei Nervosität und nervös bedingten Einschlafstörungen
Brennnesselsaft: wegen seines hohen Gehalts an Mineralien bewährtes Blutreinigungs- und Blutbildungs- und Schlankheitsmittel, fördert die Ausscheidung
Echinacinsaft (Sonnenhutsaft): unterstützt das Immunsystem
Fenchelsaft: lindert Magen- und Darmverstimmungen, schleimlösend
Gänsefingerkrautsaft: lindert Schmerzen während der Menstruation
Gurkensaft: versorgt den Körper mit viel Flüssigkeit und Kalium, soll gegen Kater wirken
Huflattichsaft: reich an Kalium, Natrium, Kalzium, bei Bronchialkatarrhen, Husten und verschleimten Atemwegen
Johanniskrautsaft: dämpft Nervosität, lindert Nervenschmerzen und depressive Verstimmungen
Kamillensaft: gegen Entzündungen der Magenschleimhäute ohne organische Ursache
Karottensaft: enthält reichlich Provitamin A für schöne Haut und gute Augen, durch Zugabe von Sanddorn noch wertvoller
Knoblauchsaft: wirkt blutdrucksenkend, fördert die Blutzirkulation bei Arterienverkalkung, stärkt den ganzen Organismus
Kartoffelsaft: verhindert Sodbrennen, reguliert die Verdauung
● Löwenzahnsaft: enthält reichlich Bitterstoffe (Taraxin-Cholin), fördert den Gallenfluss, stärkt die Leber, reinigt das Blut
Melissensaft: unterstützt bei Magen-Darmbeschwerden
Rote-Rübensaft: Kraftmittel für Blutarme, Geschwächte, Rekonvaleszenten, Sportler und Schwangere, harntreibende Wirkung, Diätetikum bei rheumatischen und arthritischen Zuständen, durch Zugabe von Sanddorn noch wertvoller
Sanddornsaft: hoher Gehalt an Vitamin C, wirkt vorbeugend gegen Erkältungen, Infektionen und fieberhafte Erkrankungen, steigert die Leistung bei geistiger Überarbeitung
Sauerkrautsaft: fördert die Verdauung, stärkt den Darm und somit das Immunsystem
Selleriesaft: verdauungsfördernd, beruhigend und gut gegen Sodbrennen
Spitzwegerichsaft: hoher Gehalt an Kieselsäure, günstige Wirkung bei Katarrhen der Luftwege
Thymiansaft: löst den Schleim bei Erkältungen, macht die Atemwege frei
Tomatensaft: hoher Gehalt an Lykopin, das die Zellen schützt und von innen einen Lichtschutzfaktor aufbaut
Weißdornsaft: enthält das herzwirksame Carataegus-Lacton der Früchte, stärkt Herz und Kreislauf, ausgleichend bei zu hohem oder zu niedrigem Blutdruck
Weißkohlsaft: antibakterielle Wirkung, unter anderem hilfreich bei Hautentzündungen
Zinnkrautsaft: hoher Kieselsäuregehalt, zur Durchspülung bei Entzündung der ableitenden Harnwege, harntreibend, entwässernd und blutstillend
 

Abnehmen mit einer Saftfasten-Kur

Beim Saftfasten wird zwar auf feste Nahrung verzichtet, aber die Obst- und Gemüsesäfte liefern dem Organismus alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Bei einer Dauer von maximal drei Wochen ist nicht mit Mangelerscheinungen zu rechnen. Zeitlich begrenztes Saftfasten gilt auch als eine gute Möglichkeit, um abzunehmen.
Durch die starken Wasserverluste kann das Gewicht in der ersten Saftfasten-Woche um bis zu drei Kilogramm schrumpfen. Danach geht es mit etwa zwei Kilo pro Woche langsamer voran. In Verbindung mit Fastenwandern kann es auch noch mehr sein.
 

Nebenwirkungen beim Saftfasten

Wie bei jeder anderen Fastenmethode auch sind die ersten drei Tage beim Saftfasten durch die Umstellung des Stoffwechsels etwas kritisch. Es kann zu einer Fastenkrise mit Schwächegefühlen oder Kopfschmerzen kommen.

Ab dem vierten Tag verschwinden diese Symptome in der Regel und man verspürt keinen Hunger mehr. Wer einen empfindlichen Magen hat, kann den Säften etwas Hafer-, Reis- oder Leinsamenschleim dazugeben, dadurch werden sie besser vertragen.
 

Vor dem Fasten das "Okay" des Arztes einholen

Ohne ärztliche Aufsicht sollte man ein Saftfasten-Programm, wie jede andere Kur auch , nicht länger als drei Wochen durchziehen. Darüber hinaus sollte generell vor jeder Fastenkur ein Arzt konsultiert werden, um zu klären, ob der individuelle Gesundheitszustand eine Fastenkur zulässt.
Wenn nach dem Genuss von Obst- und Fruchtsäften Durchfall (Diarrhö), Übelkeit oder Blähungen auftreten, kann eine Fruchtzuckerunverträglichkeit (Fruktoseintoleranz) vorliegen. In diesem Fall sollte man – so rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) – Obst(-säfte) durch Gemüse(-säfte) ersetzen. Im Gegensatz zu Obst werden die meisten Gemüsearten bei Fruktose-Unverträglichkeit gut vertragen, weil sie meist weit weniger von dem Fruchtzucker enthalten. Es dürfen also auch Menschen mit dieser Unverträglichkeit Saftfasten.

Basenfasten: Großputz für den Organismus

Mit einer schonenden Basenfasten-Kur geben wir dem Organismus die Möglichkeit zum Großputz - ohne uns hungrig und schlapp zu fühlen.

 

Drei bis fünf kleine Mahlzeiten sind beim Basenfasten am Tag erlaubt. Ziel ist es, während der Fastentage alle Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen, die den Körper "sauer" machen.
Säuren braucht der Körper zwar zur Energiegewinnung, doch wenn sie überhand nehmen, können sie über Nieren und Darm nicht ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung.

Sobald die im Blut schnell verfügbaren Mineralien aufgebraucht sind, bedient sich der Körper bei sich selbst: holt sich basisch wirkendes Kalzium aus den Zähnen, die Folge ist eine erhöhte Anfälligkeit für Karies. Oder löst es aus den Knochen, was zu Osteoporose führen kann. Entzieht den Muskeln Magnesium und Kalium, wir bekommen Krämpfe und Kopfschmerzen. Basische Heilkost-Tage helfen dem Körper, seine Säureüberschüsse abzubauen.


 

Als Einstieg hat Basen-Expertin Sabine Wacker eine Sieben-Tage-Kur zusammengestellt:

Das darf man zu sich nehmen: Obst, Gemüse, Kräutertee und Wasser.

Das sollte man während der Kur vom Speiseplan streichen: Fleisch-, Wurst- und Milchprodukte, Fisch und Süßigkeiten, Teigwaren, Kaffee, Alkohol.

Gut zu wissen: Obst und Rohkost nur bis 14 Uhr essen. Danach ist es schwer verdaulich. Die letzte Mahlzeit am Abend idealerweise vor 18 Uhr zu sich nehmen. Damit entlastet man die Stoffwechselprozesse der Leber.

Getränke: Während der Kur ist es wichtig, die Nieren bei der Arbeit zu unterstützen. Täglich zwei bis drei Liter stilles Wasser trinken, warm oder kalt. Kein Mineralwasser mit Kohlensäure, das kann der Körper schlechter verwerten. Alle Kräutertees sind erlaubt, jedoch kein schwarzer, grüner, Rooibusch- oder Früchte-Tee.

Kur-Ende:  Den Organismus langsam wieder an normale Kost gewöhnen, dafür eine Woche Zeit nehmen, und nach und nach Milch, Fleisch und Fisch in den Speiseplan integrieren. Auch nach der Kur öfter mal eine Mahlzeit nur aus Gemüse zusammenzustellen.

Basenfasten - die Sieben-Tage-Kur

Frühstück: Wasser, Tee, dazu frisch gepressten Saft oder eine kleine Obstmahlzeit. Für Hungrige ein basisches Müsli.

Zwischenmahlzeit: 3-4 Mandeln (keine anderen Nüsse!) oder 3-4 getrocknete Datteln, Feigen, Pflaumen oder Aprikosen.

Mittagessen: Gemüse (roh oder gekocht), Gemüsebrühen oder Suppen - alles ohne Milchprodukte zubereitet. Erlaubt sind auch alle Blattsalate, Möhren, Tomaten und andere Rohkostprodukte. Allerdings keine schwer verdaulichen Hülsenfrüchte. Dazu ein leichtes Zitronen-Öl-Dressing. Zum Dessert gibt es 3-4 Mandeln oder 3-4 getrocknete, ungeschwefelte Früchte.

Zwischenmahlzeit: Diese sollte nur eingenommen werden, wenn der Hunger sehr groß ist. Dann sind 3-4 Mandeln, Oliven oder Trockenfrüchte erlaubt.

Abendessen: Gemüsesuppe oder gekochtes Gemüse nach Saison und Lust - alles ohne Milchprodukte zubereitet.


In der Regel kann man sagen, das bereits in der ersten Woche Basenfasten bis zu 4 kg verloren gehen

Smoothies-Fasten ist eine sanfte Art des Heilfasten

Smoothies sind wahre Vitalstoffcocktails voll von Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen.

Je nach verwendeten Zutaten spricht man von Früchte Smoothies (nur Obstsorten) oder grünen Smoothies (auch Gemüse und Blattgrün).

Smoothies sind einfach gesund, lecker und vor allem kalorienarm. Smoothies zählen zu den Getränken, obwohl sie teils eine doch schon sehr dickflüssige, cremige Konsistenz aufweisen können. Für die Zubereitung wird auf Früchte und Gemüse zurückgegriffen. Verwendung findet allerdings in der Regel nur das Fruchtfleisch und nicht die Schale oder Kerne. Dieses Fruchtfleisch wird dann einfach mit Wasser, Saft oder Milch gemixt und so entsteht die typisch cremige Konsistenz.

Historisch wurden Smoothies in erster Linie aus Früchten gemacht, seit einiger Zeit gibt es aber auch immer mehr den Drang nach sogenannten “Grünen Smoothies”. Diese werden aus grünem Gemüse und Kräutern gemixt.

Bücher über Detox-Smoothies

Tipps für die Zubereitung:

  • Vor dem Mixen Obst gründlich waschen und Kerne und eventuell nicht essbare Schalen entfernen
  • Obst zerkleinern und in einem leistungsstarken Mixer zu einer feinen Creme pürieren. Zu dickflüssige Smoothies können mit etwas Wasser oder Obstsaft verdünnt werden
  • Wer eher dickflüssigere Smoothies bevorzugt, kann besonders Avocados, Mangos oder Bananen miteinbeziehen
  • Ein Hochleistungsmixer ist sehr hilfreich, weil alles sehr fein püriert werden kann, dadurch besser schmeckt und für den Darm verträglicher wird.
  • Frisch zubereitet sollten sie nicht länger als 1 Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Bei Blähungen gilt: Je weniger verschiedene Zutaten, umso verträglicher sind Smoothies.
  • Am besten ist es, mit Smoothies aus wenigen Zutaten zu beginnen. So findet man heraus, was gut schmeckt. Dann kann man mit weiteren Zutaten experimentieren (zB Kräuter, Gewürzen oder Nüssen). Am Anfang empfiehlt es sich, den Fruchtanteil höher zu halten, um den Geschmackssinn langsam an die grünen Sorten zu gewöhnen.
  • Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So entstehen unendlich viele Variationen mit den unterschiedlichsten Zutaten. Feldsalat oder Babyspinat sind für den Start sehr gut geeignet, da sie keinen überheblichen Eigengeschmack ins Spiel bringen.



 

Welchen Smoothie-Maker kann man nehmen?

Wer sich keinen Höcheistungsmixer, wie zb diesen hier leisten kann, nimmt zb diesen von WMF oder diesen, in sha ALLAH



Wie lange wird gefastet?

Für den Anfang sind 3 Tage ausreichend, in sha ALLAH, um den Körper in Schwung zu bringen und den Stoffwechsel an zu kurbeln, in sha ALLAH. Jedoch kannst du 5-7 Tage Smoothiefasten machen, in sha ALLAH, mehr als 14 Tage solltest du nicht allein machen.


Wie sieht das Fasten genau aus?

Idealerweise bereitest du dich 2-3 Tage vorher auf das Fasten vor, dh dass du deine Ernährung stark änderst, das nennt sich Entlastungstage. In diesen Tagen isst du leichte Kost, eher basenreiche.

Am ersten Entlastungstag wäre es eine hilfreiche Unterstützung, wenn du ein Abführmittel nimmst, zb Bittersalz. Dieses kann zur Unterstützung des Fastens alle 2-3 Tage wiederholt werden, wodurch die Entgiftung leichter fällt und die Entgiftungssymptome nicht so stark ausfallen, in sha ALLAH.

Es werden 3-5 Smoothies â 250-500ml getrunken, also maximal 1,5 Liter am Tag an Smoothies, in sha ALLAH. Wichtig ist, dass es eine Abwechslung von Obst-Smoothies und Gemüse-Smoothies hat, in sha ALLAH.

Für Stillende: wer stillt trinkt nach bedarf 1-2 Smoothies mehr und je Smoothie mit 500-700ml.

Wichtig ist, die Smoothies mit Nüssen anzureichern. Am besten vorher eingeweichte (12 Stunden).

Auch wäre Gerstengras, Spirulina und Hanfmehl empfehlenswert, da sie sehr nährstoffreich sind, masha ALLAH.

Dazu darfst du stilles Wasser und auch Kräutertees nach belieben und grenzenlos trinken, in sha ALLAH. Besonders stilles Wasser ist unbedingt nötig es dazu zu trinken!!

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